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Nachwuchs und Masters des SSC’90 starten stark in die neue Saison.Detlef Pähler holt Bronze bei Deutschen Meisterschaften

Nach dem Aufstieg der Damen und Herrenmannschaft in die Bezirksliga schwimmen die Sportler des SSC’90 weiterhin auf der Erfolgswelle. Dabei glänzte der Nachwuchs beim Schwimmerischen Mehrkampf in Bünde, Detlef Pähler holte parallel Bronze bei den Deutschen Meisterschaften der Masters in Halle/Saale. Gemeinsam starteten sie zudem erfolgreich in Hörde.

Mit Lucie Michels, Merle Herden und Heidi Pollmeier (alle Jg. 2011) vertraten drei Nachwuchshoffnungen den SSC’90 beim OWL-Schwimm-Mehrkampf. Bei diesem kommt es auf die Vielseitigkeit der jungen Sportler an. 200 Meter Lagen und 400 Meter Freistil sind Pflicht, für die restlichen 50 bis 200 Meter Strecken wählen die Sportler eine feste Schwimmlage. Die einzelnen Profile werden dann getrennt gewertet. Brustschwimmerin Heidi Pollmeier wählte erwartungsgemäß das Brustprofil, dominierte ihren Jahrgang und gewann mit großem Vorsprung Gold. Merle Herden tat ihr dies im Kraul Profil gleich und gewann ebenfalls souverän Gold. Lucie Michels konnte sich durch starke 100 Meter Freistil den dritten Platz im Kraulprofil sichern.

Von Links: Merle Herden, Lucie Michels, Heidi Pollmeier

Parallel startete Detlef Pähler (Jg. 1968) in Halle/Saale bei den Deutschen Meisterschaften der Masters über 200 Meter Brust. Trotz vorheriger Krankheitsbedingter Trainingspause schwamm er starke 03:01,98 und damit zur verdienten Bronzemedaille. Nebenbei stellte er damit zudem einen neuen OWL-Altersklassenrekord in der AK 55 auf.

Detlef Pähler

Gemeinsam gingen die Nachwuchsschwimmer und ein großer Teil der Masters Schwimmer in Dortmund-Hörde an den Start. Mit insgesamt 12 Gold- und Silbermedaillen sowie 9 dritten Plätzen zeigten die Schwimmer des SSC’90 eine geschlossene Mannschaftsleistung.  Herausstachen hier vor allem Heidi Pollmeier mit insgesamt zwei Siegen über ihre Paradestrecken 50 und 100 Meter Brust, Maximilian Klausfering (Jg. 2009), welche bei vier Starts viermal auf dem Podest stand, sowie die Mastersmannschaft von Trainer Armin Förster, welche insgesamt 10 Medaillen beisteuerte.

Zu den weiteren Medaillensammlern gehörten: Finjas Heising (Jg. 2012), Merle Herden, Lucie Michels (beide Jg. 2011), Leonie Kronsbein, Emma Mashänser (beide Jg. 2010), Maximilian Mazur Avestina Lehmann (Jg. 2009), Martin Fuchs (Jg. 1981), Vanessa Prott-Warner (Jg. 1969), Kerstin Oberhokamp (Jg. 1967), Reiner Loer (Jg. 1962) und Elke Kleinpeter (Jg. 1959).

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